Wenn ich heute in mein Bitcoin-Wallet schaue und den Verlauf der letzten Jahre Revue passieren lasse, dann merke ich: Ohne klare Limits und die Möglichkeit zur Self-Exclusion wäre mein Umgang mit Online-Casinos längst aus dem Ruder gelaufen. Die Frage ist nicht, ob wir Schutz brauchen, sondern: Wie viel Schutz wollen wir als Spieler wirklich?
Warum Limits für mich kein „Nice-to-have“, sondern Pflicht sind
Ich spiele seit Jahren online, meist abends nach der Arbeit, oft direkt vom Smartphone aus – Einzahlungen laufen bei mir fast nur noch über Bitcoin oder andere Kryptowährungen. Genau das macht es gefährlich: Die Transaktion ist in Sekunden erledigt, und das Geld fühlt sich schnell „unreal“ an.